Nein, es ist peinlich so zu tun als wäre das alles gar kein Problem. Zäune und Herdenschutzhunde kosten eine Menge Geld. Geld das die meisten Kleinbauern nicht wieder erwirtschaften können. Wenn einem der Naturschutz so wichtig ist, dann muss die Gesellschaft aber 100 % aller Folgekosten tragen. Will sie aber nicht.
Die Amis und die Finnen gehen aber zu 100 % vollbewaffnet in den Wald. Wäre hierzulande undenkbar als Nichtjäger eine Langwaffe zu bekommen und im Wald mitzuführen. Den Aufschrei würde man bis Berlin hören. Ich habe übrigens nirgends die Ausrottung des Wolfes gefordert. Selbst die wolfsfeindlichsten Interessenvertretungen fordern das nicht.
Dein ganzes Argument bisher aber ist: Ich bin dafür aus Gründen, ich hab kein Problem und die die Probleme haben, naja, dass ist deren Problem und nicht meins. Das ist kein Lösungsansatz. Das ist Ideologie.
Also die Norweger nehmen gegen ihre Bären Glocken mit in den Wald. In den USA war ich auch schon Hiken in Gegenden mit Raubtieren. Da war ganz sicher keiner bewaffnet. Schon gar nicht mit Langwaffen.
Ob die Gesellschaft für 100% der Schäden aufkommen muss, halte ich für diskutabel. Aber ja, die Gesellschaft sollte die Landwirte unterstützen und tut dies etwa bei Schafriss auch längst.
Dafür, dass du anderen Ideologie vorwirfst, unterschlägst du hier einiges an Fakten.
Nein, es ist peinlich so zu tun als wäre das alles gar kein Problem. Zäune und Herdenschutzhunde kosten eine Menge Geld. Geld das die meisten Kleinbauern nicht wieder erwirtschaften können. Wenn einem der Naturschutz so wichtig ist, dann muss die Gesellschaft aber 100 % aller Folgekosten tragen. Will sie aber nicht.
Die Amis und die Finnen gehen aber zu 100 % vollbewaffnet in den Wald. Wäre hierzulande undenkbar als Nichtjäger eine Langwaffe zu bekommen und im Wald mitzuführen. Den Aufschrei würde man bis Berlin hören. Ich habe übrigens nirgends die Ausrottung des Wolfes gefordert. Selbst die wolfsfeindlichsten Interessenvertretungen fordern das nicht.
Dein ganzes Argument bisher aber ist: Ich bin dafür aus Gründen, ich hab kein Problem und die die Probleme haben, naja, dass ist deren Problem und nicht meins. Das ist kein Lösungsansatz. Das ist Ideologie.
Also die Norweger nehmen gegen ihre Bären Glocken mit in den Wald. In den USA war ich auch schon Hiken in Gegenden mit Raubtieren. Da war ganz sicher keiner bewaffnet. Schon gar nicht mit Langwaffen.
Ob die Gesellschaft für 100% der Schäden aufkommen muss, halte ich für diskutabel. Aber ja, die Gesellschaft sollte die Landwirte unterstützen und tut dies etwa bei Schafriss auch längst.
Dafür, dass du anderen Ideologie vorwirfst, unterschlägst du hier einiges an Fakten.